Das zweisprachige (dt./engl.) Publikationsformat Notizen zu Uecker macht die Forschungsergebnisse der durch das GUI geförderten internationalen Wissenschaftler*innen der Öffentlichkeit analog oder digital zugänglich. Der Akzent liegt dabei auf einer lebendigen, diskursiven Auseinandersetzung mit dem Werk Günther Ueckers.
Günther Ueckers konzeptionelle Historienbilder – Im ersten Band der Notizen zu Uecker analysiert die Kunsthistorikerin und Historikerin für den Nahen Osten, Katrin Nahidi die Arbeit Gerät (auf Wörtern) von Uecker.
Eine interkulturelle Untersuchung anhand der daoistischen Begriffe wuwei, ganying und ziran. – Mit Fotografien von Lothar Wolleh und einem Beitrag von Antoon Melissen.
Struktur, Temporalität und Haptik des malerischen Handelns an den frühen Strukturreliefs Günther Ueckers – Mit Nick Böhnkes Untersuchung wird der Begriff des ‚Handelns‘ um malerische Ansätze des Künstlers bis in die 1960er-Jahre erweitert.
Werke von Günther Uecker, Willem Boshoff und Mbali Koza im Dialog – Wie geht man mit dem Unaussprechlichen um? Wie steht es mit der Pflicht, Unrecht oder Leid nicht zu verschweigen, sondern sich der Aufgabe zu stellen, es zu artikulieren? Andererseits: warum […]